Alpen Klimmen Camper
Alpen Klimmen Camper
Die Reise mit Wohnkabine ist unsere Basis, denn sie beinhaltet den geringsten Off-Road Anteil. Die Ablaufunterschiede und Preise findet hier: Info
1 Tag Samstag
Damit die Anfahrt nicht zu lange dauert, treffen wir uns am Samstag auf einem gepflegten Campinplatz in Aosta. Am Abend nehmen wir hier in einem kleinen Restaurant unser Mal zu uns, knusprige Pizza in allen Variationen steht zur Auswahl.
- Campinplatz-Übernachtung Wohnkabine bis 2 Personen
- Pizza nach Wahl
2 Tag Sonntag – ca. 270 km -
Heute fahren wir ins Piemont! Unser Ziel ist ein Campingplatz in der Gemeinde Prazzo in der Provinz Cuneo. Die Anreise erfogt individuell, so sparen wir uns das stressige Konvoifahren. Unser Übernachtungsplatz liegt etwa außerhalb des kleinen Dörfchens. In einem urgemütliches Restaurant, nur wenige Gehminuten von unserem Nachtlager entfernt, lassen wir uns am Abend wieder kullinarisch verwöhnen.
- Campingplatz Park Valle Maira
- Abendessen nach unserer Auswahl
3 Tag Montag – ca. 105 km -
Unsere erste Bergfahrt führt uns über die Maira-Stura Kammstraße bis Demonte und dann weiter nach Larche in Frankreich. Unterwegs kehren wir in eine sehr gemütliche, familiär geführte Trattoria ein. Die dörflichen „Ökoprodukte“ werden liebevoll zubereitet und garniert. Wir haben Zeit und lassen es uns bei anregenden Gesprächen und leckeren Köstlichkeiten gut gehen. Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz. Am Nachmittag steht dann noch eine kleine Wanderung auf dem Programm. Die Länge passen wir den Wünschen der Gruppe an. Ganz sicher aber nehmen wir unsere Rucksäcke mit, um uns am wilden Gebirgsbach oder geschichtsträchtigen Fort bei einem Picknick zu erholen und die Landschaft auf uns wirken zu lassen.
Unsere erste Bergfahrt führt uns über die Maira-Stura Kammstraße bis Demonte und dann weiter nach Larche in Frankreich. Unterwegs kehren wir in eine sehr gemütliche, familiär geführte Trattoria ein. Die dörflichen „Ökoprodukte“ werden liebevoll zubereitet und garniert. Wir haben Zeit und lassen es uns bei anregenden Gesprächen und leckeren Köstlichkeiten gut gehen. Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz. Am Nachmittag steht dann noch eine kleine Wanderung auf dem Programm. Die Länge passen wir den Wünschen der Gruppe an. Ganz sicher aber nehmen wir unsere Rucksäcke mit, um uns am wilden Gebirgsbach oder geschichtsträchtigen Fort bei einem Picknick zu erholen und die Landschaft auf uns wirken zu lassen.
- Campingplatz
- Mittagessen
4 Tag Dienstag – 105 km
Heute fahren wir über den Col de Parpaillon nach Briancon. Durch verträumte, typisch französische Dörfer gelangen wir zum Einstig unserer beeindruckenden Reiseroute, Wir genießen die vielfältigen Gesichter der pitoresken Alpenlandschaften und haben Zeit. Wenn das Wetter passt, pausieren wir an besonders interessanten Stellen, warten den richtigen Moment für das Foto ab und nehmen einen kleinen Imbiss zu uns. Der berühmt berüchtigte Tunnel wartet schon mit seinem großen Maul, um uns am anderen Ende die Einfahrt in das Schwestertal zu ermöglichen. Die Weite der Bergwelt reduziert uns und so erscheinen die Geländewagen auf dem Pass, wie Ameisen auf ihren Straßen. Nachdem wir das Tal erreicht haben, fahren wir über St.-André d' Embrun nach Briancon, wo wir uns auf einem Campingplatz gemütlich einrichten. Briançon liegt in einer Höhe von 1.200 bis 1.326 m unterhalb des 1854 m hohen Col de Montgenèvre am westlichen Rand der Cottischen Alpen in unmittelbarer Nähe Italiens. Bevor wir am Abend in einem hervorragenden Restaurant speisen, bewegen wir uns noch ein wenig durch diese charmante Kleinstadt. Die befestigte Altstadt und Notre-Dame-et-Saint-Nicolas erwarten uns. 2005 und 2007 war die Stadt Start- und Zielort der Tour de France.
Heute fahren wir über den Col de Parpaillon nach Briancon. Durch verträumte, typisch französische Dörfer gelangen wir zum Einstig unserer beeindruckenden Reiseroute, Wir genießen die vielfältigen Gesichter der pitoresken Alpenlandschaften und haben Zeit. Wenn das Wetter passt, pausieren wir an besonders interessanten Stellen, warten den richtigen Moment für das Foto ab und nehmen einen kleinen Imbiss zu uns. Der berühmt berüchtigte Tunnel wartet schon mit seinem großen Maul, um uns am anderen Ende die Einfahrt in das Schwestertal zu ermöglichen. Die Weite der Bergwelt reduziert uns und so erscheinen die Geländewagen auf dem Pass, wie Ameisen auf ihren Straßen. Nachdem wir das Tal erreicht haben, fahren wir über St.-André d' Embrun nach Briancon, wo wir uns auf einem Campingplatz gemütlich einrichten. Briançon liegt in einer Höhe von 1.200 bis 1.326 m unterhalb des 1854 m hohen Col de Montgenèvre am westlichen Rand der Cottischen Alpen in unmittelbarer Nähe Italiens. Bevor wir am Abend in einem hervorragenden Restaurant speisen, bewegen wir uns noch ein wenig durch diese charmante Kleinstadt. Die befestigte Altstadt und Notre-Dame-et-Saint-Nicolas erwarten uns. 2005 und 2007 war die Stadt Start- und Zielort der Tour de France.
- Campingplatz
- Abendessen
5 Tag Mittwoch - ca- 40 km -
Tag der Bewegung! Die Tagesgestaltung ist abhängig von der Verfügbarkeit. Entweder unternehmen wir am Vormittag einen Ausflug im Kanu, besuchen einen Kletterpark oder wandern zu Fuß in die Berge. Danach werden wir uns langsam mit unseren 4x4 über Schotterpisten Richtung Colle de Sommeiler bewegen. Unterwegs lädt uns eine gemütiche Trattoria zum Verweilen.. Den engen Weg bis ganz hoch zum Gipfel werden wir vermutlich nicht fahren, Aber es bietet sich immer wieder eine Möglicheit, das Camp zu errichten. Den Nachmittag lassen wir dann langsam ausklingen und finden am Abend beim Lagerfeuer ins Gespräch. Ein schöner Tag neigt sich dem Ende.
Tag der Bewegung! Die Tagesgestaltung ist abhängig von der Verfügbarkeit. Entweder unternehmen wir am Vormittag einen Ausflug im Kanu, besuchen einen Kletterpark oder wandern zu Fuß in die Berge. Danach werden wir uns langsam mit unseren 4x4 über Schotterpisten Richtung Colle de Sommeiler bewegen. Unterwegs lädt uns eine gemütiche Trattoria zum Verweilen.. Den engen Weg bis ganz hoch zum Gipfel werden wir vermutlich nicht fahren, Aber es bietet sich immer wieder eine Möglicheit, das Camp zu errichten. Den Nachmittag lassen wir dann langsam ausklingen und finden am Abend beim Lagerfeuer ins Gespräch. Ein schöner Tag neigt sich dem Ende.
- Kanu oder Bergwandern oder Kletterpark Grimp in the forest
- Mittagessen in Trattoria
- Mautgebühr für Bergbefahrung
6 Tag Donnerstag - ca. 70 km -
Ein gemütliches Frühstück hoch oben. Keiner drängt uns und unser Zeitfenster steht weit offen. Nach diesem Genußmorgen brechen wir in aller Ruhe Richtung Monte Jafferau auf und versuchen, die Spitze in ca. 2.800 m Höhe zu erreichen. Mit etwas Glück findet das aufmerksame Auge zartes Edelweiß, das hier seinenThron besetzt hat. Alte Forts stehen am Weg und wollen erkundet werden, eine Kulisse, wie im Heimatfilm. Gegen frühen Nachmittag suchen wir uns einen Outdoor Campplatz an einem Fort oder anderer exponierter Stelle.
Ein gemütliches Frühstück hoch oben. Keiner drängt uns und unser Zeitfenster steht weit offen. Nach diesem Genußmorgen brechen wir in aller Ruhe Richtung Monte Jafferau auf und versuchen, die Spitze in ca. 2.800 m Höhe zu erreichen. Mit etwas Glück findet das aufmerksame Auge zartes Edelweiß, das hier seinenThron besetzt hat. Alte Forts stehen am Weg und wollen erkundet werden, eine Kulisse, wie im Heimatfilm. Gegen frühen Nachmittag suchen wir uns einen Outdoor Campplatz an einem Fort oder anderer exponierter Stelle.
7 Tag Freitag ca. 100 km
Allmählich Richtung Heimat, aber eine wild romantische Bergtour steht heute noch auf dem Programm, Der Colle del Colombardo verwöhnt unsere Sinne mit satten Farben und imposanten Landschaften. Die Hochburg der Schafshaltung ist unser heutiges Abenteuer Terrain. Langsam, wohl wissend, dass der Abschied bevorsteht, genießen wir noch einmal die Schönheit der Natur. Am Abend sind wir auf einer Campingwiese und können im Restaurant vor Ort Pizza essen, uns selbst bekochen oder einen Bummel durch das gemütliche Städtchen unternehmen.
Allmählich Richtung Heimat, aber eine wild romantische Bergtour steht heute noch auf dem Programm, Der Colle del Colombardo verwöhnt unsere Sinne mit satten Farben und imposanten Landschaften. Die Hochburg der Schafshaltung ist unser heutiges Abenteuer Terrain. Langsam, wohl wissend, dass der Abschied bevorsteht, genießen wir noch einmal die Schönheit der Natur. Am Abend sind wir auf einer Campingwiese und können im Restaurant vor Ort Pizza essen, uns selbst bekochen oder einen Bummel durch das gemütliche Städtchen unternehmen.
- Campingplatz
